Eine Fischpastete sieht festlich aus und macht eigentlich wenig Arbeit. Aber man braucht dazu ein spezielles Küchengerät: ein Cutter bzw. eine Küchenmaschine, die pürieren kann, ist notwendig.
Die Pastete sollte einen Tag vor dem Verzehr zubereitet werden, denn sie braucht eine Nacht im Kühlschrank damit man sie fest genug wird, um sie in Scheiben zu schneiden.
Zubereitung am Vortag:
Geräte:
Vorarbeiten:
Die beiden Seezungenfilets in dem gehackten Dill wenden.
Die eiskalte Sahne und die Lachswürfel mit 1 Teelöffel Salz und den übrigen Gewürzen im Cutter pürieren, bis sich alles zu einer homogenen Masse verbunden hat. Nicht zu lange im Cutter pürieren, denn die Masse bindet nur, solange sie kalt ist.
Nun die Hälfte der Lachsmasse in die Pastetenform einfüllen. Die beiden Seezungenfilets auflegen. Die zweite Hälfte der Lachsfarce in die Form füllen. Bei dem ganzen Vorgang darauf achten, dass keine Luftblasen eingeschlossen werden.
Die gefüllte Pastetenform in den Bräter setzen und mit heißem Wasser füllen, bis die Pastetenform bis zur Hälfte im Wasser steht.
In den Ofen schieben und 35-40 Minuten im Wasserbad bei 160 °C sanft garen.
Fischpastete aus dem Wasserbad nehmen und in der Form abkühlen lassen. Über Nacht in den Kühlschrank stellen und am nächsten Tag genießen.
Dazu passte eine einfache Sauce aus Joghurt mit frischen Kräutern und Weißbrot.
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